Coordinates: 11°36.31’N – 037°53.11W
“I have a different main dish every day. Almost. Today I discovered a new favourite. With lentils. Lentils are great.
Perception of time is so different here.
Every day is different. Huge contrast often. But the transitions are usually very gradually and almost not recognisable.
Mir ein hein-sight. Looking back. I realise oh wow I have the breeze I so desperately dreamt of yesterday. And now I am in the thick of it. Full on trade winds. They have been so far to imaginate 2 days ago.
Equator seemed so far from the Horn. The Horn seemed so endless far from ST helena.
Next wish and dream is the Azores high. Give me some peace and calm sailing!
Almost every day there is some reason for massive stress. Something makes it extreme. Extreme light winds – extreme bouncyness… maybe over the long time the nerve costume gets weaker too
The truth is : the stakes get higher and higher. Breaking down now would feel to me so more tragic than any time before. With every day closer to finish a new mix of positive excitement and this latent paranoiac anxiety blend together to the rodeo of emotions over the day.
Last night I almost failed it all. I had water in the engine bay. My fault. The wager maker filer leaked.
Half the night I Dealt with the mess. All fine now. I am on a new water maker as the original one is destroyed by the water.
This could have so easily been a show stopper.
Looking up the main on my repair doesn’t help.
Big brutal crashes into occasional badly shaped waves doesn’t help. The breeze going up and down so much doesn’t help.
Sleep! I ll sleep now. Finding this moment to let go is amazing.
My mind is hyper actively sensing the boat. searching problems. Trying to resolve the stress I put on the machine. Should I do less foil rake. Another course. J3? Second reef ? …? Looking at average wind – peaks. Loads speeds
It be lends into a blur and the mind doesn’t produce clear instructions anymore
Sleep
And a fresh eye later this afternoon
Then it’s hopefully only 19 hrs until the breeze eases off and we can start sailing elegantly Ober the sea.
Then there is this strong voice. Push now. You cannot sleep
Sometimes you find a faster mode that is even more livible on board.
That means j2. I did this change now how many times ? 6 or 8 ?
The beeeze is just in between. The average in reality seems pretty similar. As once breeze is up we accelerate better with the small j3.
I leave it there for the next two hours and sleep and then see …
I feel the limit of sleep depreciation. In the back of my head is this strange feeling as if I needed to cry. That’s always the sign: sleep now!
thank you all for your support”
170 Comments
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Hallo Boris,
Wie beim Marathon kommt jetzt die letzte Strecke, die weh tut.
Deshalb: vielleicht kommt mal ne ruhige Segelstrecke, auf der Du zu Dir sagen kannst,
“Boah ei, watt ne saustarke Leistung bis jetzt.
Ich lass mich doch nicht von den paar restlichen sm runterziehen.”
Und last but not least: die anderen Kollegen kochen auch nur mit Wasser (kleiner Scherz muss sein)
Ich schaue mir jeden Tag mehrmals Deinen Status an und fiebre mit Dir, wenn Du sm gut machst
oder ärgere mich mit Dir, wenn Du welche verlierst.
Keep up the good spirit.
Das Ziel kommt immer näher.
Viele Grüße Wolfgang
Ey, BH, jetzt bloß nicht verzagen! Vollen Fokus auf das baldige Wiedersehen mit deiner Familie – Du bist fast da! 95% geschafft! Da wird Dir niemand mehr ein Strich durch die Rechnung machen. Lies die Kommentare, und lass Dich aufbauen.
Hallo Boris,
halte durch, jetzt ist es nicht mehr weit und Du hast bald wieder festen Boden unter den Füßen.
Gewonnen hast Du eh schon, wie all Deine Mitstreiter, gegen Deine Emotionen wie, Einsamkeit, Angst, Verzweiflung, Müdigkeit etc. Denke es ist eine ganz große Leistung und ich glaube mit keiner anderen Sportart vergleichbar. Halte durch, denn Du weißt ja, “Je steiniger der Weg, desto wertvoller das Ziel !!!”
🙏🏻🔭⚓🍀💪🏻🙏🏻
https://www.youtube.com/watch?v=dxtLHsGorM4
Hallo Boris,
so kurz vor dem Ziel ist es meistens am schwersten die letzten Kraftreserven zu mobilisieren, doch das Ziel ist nicht mehr weit und bald hast Du ruhigen Boden unter den Füssen. Wird sicher einige Zeit dauern, bist Du Dich daran gewöhnt hast. Also halte die letzen Tage noch durch, gewonnen hast Du eh schon…gegen Deine Emotionen, wie Einsamkeit, Angst, Zweifel, Eintönigkeit, Müdigkeit etc. Allein dafür gehört Dir höchster Respekt und ich glaube, es ist mit keiner anderen Sportart zu vergleichen, was Du Dir abgefordert hast, genauso wie jeder Andere in der Truppe. Also, halte durch, es ist nicht mehr weit, dann fällt die Last bald von Dir. 🙏🏻🔭⚓🍀💪🙏🏻
https://www.youtube.com/watch?v=dxtLHsGorM4
think positive, talk to positive self- you are doing awesome !!!
ciao, Andrea from Naples Italy
Boris, wir drücken dir weiter fest die Daumen!
Seit Wochen starten wir jeden Morgen mit dem Blick auf den Tracker und sind fasziniert von deinem bisherigen Rennen!
Viel Glück von der ganzen Familie, insbesondere von unserem 11-jährigen Opti-Sehler! 👏👏👏
Die extrem schwankenden Gefühlslagen, bei all dieser Anspannung die richtigen Entscheidungen zu treffen, der wenige erholsame Schlaf, all das zehrt extrem. Aber nicht nur bei Ihnen. Die anderen Teilnehmer haben sicher ähnliche Probleme. Wind-und Wetterlagen sind unberechenbar. Daher war die vorsichtige Herangehensweise doch bisher sehr erfolgreich. Also weiter so, wir drücken alle total die Daumen und wünschen viel Glück und etwas Erholung auf dem Restweg nachhause. Egal welcher Platz am Ende rauskommt, sie sind unser Held👍👍👍
Hallo Boris,
welch eine unfassbare seglerische Leistung, die Du, perfekt unterstützt von Deinem Team, ablieferst. Sensationell!! Diese Leistung ist ein Meilenstein in der deutschen Segelgeschichte und wir sind live dabei. Egal wie es ausgeht, diese Leistung ist jetzt schon etwas für die Ewigkeit in der Seglergemeinde. Halte durch, bald ist es geschafft und es sieht verdammt gut aus. Ich wünsche Dir weiterhin guten und stetigen Wind!
Adrian
… Das ist doch endlich mal ein Kommentar und hebt diese Ebene auch auf ein literarisches Niveau !
Danke und Gruß an Joachim Thiry
MichaOL
… na, da ist ja wie bei der Tour de France – aus dem Windschatten heraus den Führenden angreifen und dann den Anstieg auf das Azorenhoch, danach geht es bergab … Nur wie das mit dem Windschattenfahren beim Segeln funktioniert, habe ich noch nicht so ganz verstanden ???
Viel Spaß noch bei der Tour de Franzosen und Gruß
MichaOL
Ballade (F.Schiller)
Der Taucher
»Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp,
Zu tauchen in diesen Schlund?
Einen goldnen Becher werf ich hinab,
Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund.
Wer mir den Becher kann wieder zeigen,
Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.«
Der König spricht es und wirft von der Höh
Der Klippe, die schroff und steil
Hinaushängt in die unendliche See,
Den Becher in der Charybde Geheul.
»Wer ist der Beherzte, ich frage wieder,
Zu tauchen in diese Tiefe nieder?«
Und die Ritter, die Knappen um ihn her
Vernehmens und schweigen still,
Sehen hinab in das wilde Meer,
Und keiner den Becher gewinnen will.
Und der König zum drittenmal wieder fraget:
»Ist keiner, der sich hinunterwaget?«
Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor,
Und ein Edelknecht, sanft und keck,
Tritt aus der Knappen zagendem Chor,
Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg,
Und alle die Männer umher und Frauen
Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
Und wie er tritt an des Felsen Hang
Und blickt in den Schlund hinab,
Die Wasser, die sie hinunterschlang,
Die Charybde jetzt brüllend wiedergab,
Und wie mit des fernen Donners Getose
Entstürzen sie schäumend dem finstern Schoße.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt,
Und will sich nimmer erschöpfen und leeren,
Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt,
Und schwarz aus dem weißen Schaum
Klafft hinunter ein gähnender Spalt,
Grundlos, als gings in den Höllenraum,
Und reißend sieht man die brandenden Wogen
Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.
Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt,
Der Jüngling sich Gott befiehlt,
Und – ein Schrei des Entsetzens wird rings gehört,
Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült,
Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer
Schließt sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.
Und stille wirds über dem Wasserschlund,
In der Tiefe nur brauset es hohl,
Und bebend hört man von Mund zu Mund:
»Hochherziger Jüngling, fahre wohl!«
Und hohler und hohler hört mans heulen,
Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.
Und wärfst du die Krone selber hinein
Und sprächst: Wer mir bringet die Kron,
Er soll sie tragen und König sein,
Mich gelüstete nicht nach dem teuren Lohn.
Was die heulende Tiefe da unten verhehle,
Das erzählt keine lebende glückliche Seele.
Wohl manches Fahrzeug, vom Strudel gefaßt,
Schoß gäh in die Tiefe hinab,
Doch zerschmettert nur rangen sich Kiel und Mast
Hervor aus dem alles verschlingenden Grab. –
Und heller und heller wie Sturmes Sausen
Hört mans näher und immer näher brausen.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Well auf Well sich ohn Ende drängt,
Und wie mit des fernen Donners Getose
Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Und sieh! aus dem finster flutenden Schoß
Da hebet sichs schwanenweiß,
Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloß,
Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiß,
Und er ists, und hoch in seiner Linken
Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.
Und atmete lang und atmete tief
Und begrüßte das himmlische Licht.
Mit Frohlocken es einer dem andern rief:
»Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht.
Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle
Hat der Brave gerettet die lebende Seele.«
Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar,
Zu des Königs Füßen er sinkt,
Den Becher reicht er ihm kniend dar,
Und der König der lieblichen Tochter winkt,
Die füllt ihn mit funkelndem Wein bis zum Rande,
Und der Jüngling sich also zum König wandte:
»Lang lebe der König! Es freue sich,
Wer da atmet im rosigten Licht!
Da unten aber ists fürchterlich,
Und der Mensch versuche die Götter nicht
Und begehre nimmer und nimmer zu schauen,
Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
Es riß mich hinunter blitzesschnell,
Da stürzt’ mir aus felsigem Schacht
Wildflutend entgegen ein reißender Quell,
Mich packte des Doppelstroms wütende Macht,
Und wie einen Kreisel mit schwindelndem Drehen
Trieb michs um, ich konnte nicht widerstehen.
Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief
In der höchsten schrecklichen Not,
Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff,
Das erfaßt’ ich behend und entrann dem Tod,
Und da hing auch der Becher an spitzen Korallen,
Sonst wär er ins Bodenlose gefallen.
Denn unter mir lags noch, bergetief,
In purpurner Finsternis da,
Und obs hier dem Ohre gleich ewig schlief,
Das Auge mit Schaudern hinuntersah,
Wie’s von Salamandern und Molchen und Drachen
Sich regt’ in dem furchtbaren Höllenrachen.
Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch,
Zu scheußlichen Klumpen geballt,
Der stachligte Roche2, der Klippenfisch,
Des Hammers greuliche Ungestalt,
Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne
Der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne.
Und da hing ich und wars mir mit Grausen bewußt,
Von der menschlichen Hülfe so weit,
Unter Larven die einzige fühlende Brust,
Allein in der gräßlichen Einsamkeit,
Tief unter dem Schall der menschlichen Rede
Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.
Und schaudernd dacht ichs, da krochs heran,
Regte hundert Gelenke zugleich,
Will schnappen nach mir; in des Schreckens Wahn
Laß ich los der Koralle umklammerten Zweig,
Gleich faßt mich der Strudel mit rasendem Toben,
Doch es war mir zum Heil, er riß mich nach oben.«
Der König darob sich verwundert schier
Und spricht: »Der Becher ist dein,
Und diesen Ring noch bestimm ich dir,
Geschmückt mit dem köstlichsten Edelgestein,
Versuchst dus noch einmal und bringst mir Kunde,
Was du sahst auf des Meeres tiefunterstem Grunde.«
Das hörte die Tochter mit weichem Gefühl,
Und mit schmeichelndem Munde sie fleht:
»Laßt, Vater, genug sein das grausame Spiel,
Er hat Euch bestanden, was keiner besteht,
Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen,
So mögen die Ritter den Knappen beschämen.«
Drauf der König greift nach dem Becher schnell,
In den Strudel ihn schleudert hinein:
»Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell,
So sollst du der trefflichste Ritter mir sein
Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen,
Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.«
Da ergreifts ihm die Seele mit Himmelsgewalt,
Und es blitzt aus den Augen ihm kühn,
Und er siehet erröten die schöne Gestalt
Und sieht sie erbleichen und sinken hin,
Da treibts ihn, den köstlichen Preis zu erwerben,
Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.
Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück,
Sie verkündigt der donnernde Schall,
Da bückt sichs hinunter mit liebendem Blick,
Es kommen, es kommen die Wasser all,
Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder,
Den Jüngling bringt keines wieder.
1. Die Charybdis war der Sage nach ein Meerungeheuer, eine Tochter des Neptun und der Erde, und wurde ihrer Unersättlichkeit wegen von Jupiter ins Meer gestürzt. Hier verschlang sie jedes Schiff, das sich ihr näherte. Dies war in der Meerenge von Messina geschehen, weshalb der dort befindliche Strudel im Altertum allgemein gefürchtet war. Gegenwärtig hält man eine Stelle am Eingang des Hafens von Messina für die Charybdis der Alten. Sie ist etwa 100 Schritt breit und wogt und wirbelt beständig, auch wenn das Meer sonst ganz ruhig ist. Mit der Charybdis zugleich wird gewöhnlich die Scylla genannt, d. h. eigentlich Hündin. Es ist ein einzeln stehender Felsen an der Küste von Kalabrien, mehrere Kilometer von Messina entfernt. Das Meer bricht sich hier mit einem heulenden Ton. Wenn der Wind und die eintretende Flutströmung einander entgegengesetzt sind, so ist die Fahrt an dieser Stelle sehr gefährlich.
Mensch Boris, es sieht ja so aus, als wenn du es schaffen könntest die schmale Schneise mit Wind so gerade eben treffen zu können. hoffen wir, dass Du vor dem Wind genauso guten Speed oder gar einen besseren als Yannick erreichen kannst. Yannick hat eben im Forum hinterlassen, dass er vor dem Wind gut aussieht…..
TOI TOI TOI……dass es bei Dir genauso ist!!
Harald
Nach so viel Tagen auf See hoffe ich, Du kannst Die Zielgerade auch noch ein wenig genießen. Für einen Segelprofi ist es sicher entscheidend, die Regatta auch zu gewinnen. Für uns Amateure seid Ihr alle schon Sieger eines fantastischen Abenteuers, dass wir im grauen Norden mitverfolgen durften. Vielen Dank
Hallo Boris, wegen dir bin ich zum Segelfan geworden. Das Rennen läuft jetzt schon herausragend für dich. Weiterhin alles Gute und eine glückliche Heimkehr.
Gruß Thomas 👍😃
SUPER, so weit vorne ! Jetzt müssen die Tiefdruckgebiete nur richtig mitspielen, damit Du perfekt in die Biskaja hinein geweht wirst. Speed machst Du wie man sieht sowieso excellent. Viel Glück für die letzten Meilen und bring alles an einem Stück ins Ziel.
Hallo Boris,
du, dein Boot und dein gesamtes Team, ihr macht einen fantastischen Job. Ich finde es einfach großartig, wie ihr uns alle mitnehmt auf diese vielschichtige Reise…
Und weißt du was? Ihr seid tatsächlich soetwas wie “Rattenfänger” zur See: Ich bin in meinem Leben noch nie auf einem Segelboot gewesen, aber mittlerweile träume ich sogar vom Segeln, 😊😊😊…
Und noch ein Gedanke: Ich werde am Montag 60 und wünsche mir was… Dir auch!!!
Liebe Grüße!
Dear Boris,
Really liked your text and above all what you are about to accomplish, possibly first amd foremost for yourself and in light of the purpose that drives you.
I wish you well with the lyrics from Freddy Quinn…. “Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus”.
Best of wishes from Blankenese. Tjark
Classement 9.00 (FR): He is the fastest in his group. Will he make a dream come true? THese laste days of this incredible adventure/race we will all be sitting on the edge of our seats, biting nails. What a pity that an appropriate welcome in Sables will be impossible. I hope he will participate in the next VG.
Dear Malizia-Team: You are a great team! Without real team work this wouldn’t have been possible. Thanks for your weather analisys, the insights you give. Simply fantastic.
In the next VG maybe onboard cameras 24/24. Boris spoke about it in one of his videos/interviews and I thought: “That would be too much, far too much.” Now I am thinking: “I’d love to see how things are going on the seaexplorer.”
Go! Just do it! @ Boris: Sleep more, worry less, @ Tema Malizie: Are you able to sleep??
Hallo Boris, super Leistung, egal was am Ende herauskommt. Hauptsache Du kommst gesund nach Hause, halte durch. Viele Grüße aus Deiner alten Heimat Oldenburg, hier fiebern viele mit Dir, auch ganze Schulklassen, für die bist Du ein Held!
Hallo Boris,
du machst das fantastisch – eine einfühlsame und mutige Beschreibung deines State of mind zur Zeit – kenn das auch ein bisschen von damaligen legendären Nachtdiensten über 36h (durchaus interessante Mischungen aus Erschöpfung und auch Euphorie) – dennoch ist deine Leistung – und natürlich auch die deiner Mitstreiter – über diese ganzen Wochen einfach herausragend. Ich bin aber sicher Du und dein Gehirn werden das schaffen – deine rationale und sorgsame Art werden dich mit Vertrauen und einem Bild deiner Familie in der freudigen Erwartung in Frankreich gut weitertragen – und dann (muss ja – wie der Norddeutsche sacht) – mit Vertrauen ins Boot und der Erschöpfungseuphorie: Budder bei die Fische und mit möglichst wenig Wasser unter Rumpf unter Foils ab an die Küste
Gruß aus Hamburg/Lübeck von einem Neurologen, der sich jetzt täglich beim checken deiner Seite erwischt